Sonntag, 30. Juni 2013

AAERAA: BILLIGE BRÖTCHEN - DIE SPUR DER TEIGLINGE

AAERAA: BILLIGE BRÖTCHEN - DIE SPUR DER TEIGLINGE: Ein Handwerk stirbt aus. In den vergangenen 20 Jahren ist die Zahl der Bäckereien in Deutschland dramatisch gesunken - Über die Hälfte ...

Donnerstag, 27. Juni 2013

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013

Das Erste Mediathek [ARD] - Lohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch - Video zur Sendung Reportage / Dokumentation - Montag, 24.06.2013
Reportage / DokumentationLohnsklaven in Deutschland - Miese Jobs für billiges Fleisch
Montag, 24.06.201322:45 Uhr im Ersten
Stundenlöhne von fünf Euro brutto, ungeregelte Einsatzzeiten und Jobs ohne Versicherung: In der deutschen Fleischindustrie werden zahlreiche osteuropäische Arbeiter ausgenutzt, von Betrieben und dubiosen Vermittlungsfirmen. Eine Reportage.

Dienstag, 25. Juni 2013

Gefahren auch aus dem Jenseits: Ich, Ich, Ich - Die Spinne im Netz (Buchbesprechung)

Gefahren auch aus dem Jenseits: Ich, Ich, Ich - Die Spinne im Netz (Buchbesprechung)
        
Buchtipps & Neuerscheinungen
Ich, Ich, Ich - Die Spinne im Netz
»Was kann ich als einzelner schon tun?« Angesichts von Kriegsgefahren, wirtschaftlicher Talfahrt und fortschreitender Umweltzerstörung wächst bei vielen Menschen das Gefühl der Ohnmacht. Man fühlt sich unter Umständen wie in einem Spinnennetz gefangen. Inmitten dieser Situation suchen Millionen von Menschen trotz alledem ihr persönliches Glück, oftmals nach dem Motto »Ich Ich Ich – was neben mir ist, ist mir einerlei.« Dabei könnten gerade die Mitmenschen in unserer näheren Umgebung unsere besten Lehrmeister sein, wenn wir z. B. akzeptieren würden, dass eine Erregung über unseren Nächsten in erster Linie uns etwas sagen möchte und der Mitmensch für uns vor allem ein »Spiegel« war.

Diese Zusammenhänge wurden in dem Buch Ich Ich Ich – Die Spinne im Netz, das bereits 1995 erschienen ist, genauer und anhand vieler Einzelsituationen verständlich erklärt. Und wer sich seither darauf eingelassen hatte, erkannte sich womöglich selbst als eine Spinne, die ihre Fäden zieht und andere in ihrem Netz gefangen hält und für ihre Zwecke umgarnt und einspinnt. Doch wie kommt man aus dem Spinnennetz heraus – aus dem eigenen Netz oder als die Beute, die im Netz anderer Spinnen gefangen ist?
Dieses Buch schildert, wie wir einen Faden in die Freiheit finden können. Bei der Autorin handelt es sich nämlich um eine Frau, der es gelungen ist, hinter die Schleier der materiellen Welt zu blicken und mit der geistig-göttlichen Welt in Kommunikation zu treten. Dadurch wurde Gabriele zur Prophetin und Botschafterin für unsere Zeit, und sie gibt aus ihrem Bewusstsein sowohl Einblick in die Bereiche des Lichts als auch in die Abgründe der Finsternis. »Um uns, ihren Brüdern und Schwestern, beizustehen«, so steht es im Vorwort, zeigt sie auf, was Mensch und Seele in den Abgrund ziehen möchte und wie noch viele Menschen zur Besinnung kommen und umkehren können.
2000 Jahre lang haben sich die Christen von »Blindenführern mit kunstvollen Kreuzen auf der Brust« verführen lassen, »weg von der schlichten Lehre des Jesus, des Zimmermanns von Nazareth«, heißt es in der Einleitung, doch das muss nicht so bleiben. Gabriele schreibt: »Öffnet Eure Herzen für Christus, der als Jesus so war wie Du und ich, einfach und schlicht. Er hatte ein Herz aus Gold. Er liebte und liebt uns. Erlebt Christus in euch! Er lässt sich in uns finden« (S. 21).
Damit dies gelingt, enttarnt das Buch zunächst viele Masken, hinter denen sich Menschen verstecken und mit denen sie sich anders darstellen als sie sind: »Für den Weisen ist jeder Mensch ein Barometer, an dem er abzulesen vermag, was dieser wirklich denkt und wer er ist. Von diesem Wissen gibt er aber nur so viel, wie es seinem Nächsten hilfreich sein kann. Er schaut den Duckmäuser und den Herrschsüchtigen, den Wichtigtuer und den Demut Heuchelnden ... Er weiß, was der eine mit seinem Redeschwall ausdrücken möchte und warum der andere schweigt. Er weiß, warum der eine stark und der andere labil ist ...« (S. 198 f.). Wir lesen auch, wie Seelen aus dem Jenseits auf Menschen einzuwirken versuchen und welche Kräfte hinter manchen Errungenschaften der Wissenschaft stecken, wie z. B. der Organtransplantation oder der Gentechnologie. Auf diese Weise erleben wir uns als Teil eines kosmischen Kampfes zwischen Licht und Finsternis, und wir bekommen viele Hilfen, wie wir allmählich aus dem Spinnennetz herauskommen, in das wir uns unter Umständen in vielen Inkarnation auf dieser Erde eingesponnen haben. (dp)
Literatur:
Ich Ich Ich – die Spinne im Netz, 288 S., geb., Best.-Nr. S 325, 18,00,- €, SFr 30,70, + Versand, Verlag Das Wort, Tel. 09391/504-135, auch in Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch und Slowenisch erhältlich.
http://www.das-wort.com/deutsch/mensch-und-kosmos/ich-ich-ich---die-spinne-im-netz.php



Journal Das Friedensreich, Ausgabe Nr. 2/03


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